Fig.5: Résultat des tests de boussoles SUUNTO. Sur l’échelle verticale sont reportées les valeurs lues en visant un point fixe, et sur l’échelle horizontale les dix mesures successives obtenues avec chaque instrument. Les cinq premières visées ont été faites en arrivant sur le point à viser depuis la gauche, et les cinq dernières depuis la droite. Les instruments 3 à 6 ont donné des valeurs dans un intervalle de 0.5g et peuvent donc être considérés comme bons à suffisants. On peut supposer, même sans étalonnage, que la valeur exacte doit se trouver dans cet intervalle. Par comparaison l’instrument 1 montre une déviation de presque +2g, que l’on peut corriger sans autre grâce à son excellente reproductibilité (intervalle de 0.3g). Il en est de même de l’instrument 7 avec une déviation d’environ -1g. Quand à l’instrument 2, il montre une déviation de 1g qui est déjà inférieure à la dispersion des mesures. Enfin l’instrument 8, avec des valeurs comprises dans un intervalle de 3g, ne devrait plus être utilisé; le saut entre la première et la deuxième série de mesures suggère que son axe est faussé, empêchant la libre rotation du disque.
Fig 6.: Résultat des tests réalisés avec des clisimètres SUUNTO. Diagramme présenté comme celui de la fig. 5; les cinq premières lectures ont été faites en arrivant sur le point à viser par le bas, et les cinq dernières en arrivant par le haut. On constate d’une manière générale une moins bonne reproductibilité qu’avec les boussoles. De plus, on constate avec presque tous les instruments une différence sensible entre les cinq premières mesures et les cinq dernières; la plupart des instruments donnent en moyenne une mesure plus élevée de 0.5g lorsqu’on arrive sur le point à viser depuis le haut. Cela peut tout à fait produire une erreur systématique suivant les habitudes du spéléomètre. La valeur exacte devrait se trouver dans la gamme des valeurs données par les instruments 2 à 8, qui est large de plus de 1g. L’instrument 1 montre une excellente reproductibilité, mais ses mesures doivent être corrigées par soustraction d’une constante instrumentale. Quand à l’instrument 9, de nouveau, son axe faussé gêne la rotation du disque; il faut le retirer du service.
- Kompass Serie 3a
- Neigunsmesser Serie 4a
Fig. 5: Graphische Darstellung der Ergebnisse einiger Testmessungen von SUUNTO-Kompassen. Die vertikale Skala zeigt bei fixem Zielpunkt die abgelesenen Werte pro Gerät und Messung an. In der horizontalen Achse sind die jeweils zehn Messungen aufgetragen. Die ersten fünf Messungen erfolgten jeweils, indem das Gerät von links her zur Zielmarke hin rotiert wurde, die zweiten fünf Messungen erfolgten von rechts her. Die Werte der Geräte 3-6 liegen innerhalb einer Bandbreite von 0.5g, sind also noch als gut bis genügend zu bezeichnen. Mangels absoluter Kontrollmessung wird davon ausgegangen, dass sich der korrekte Wert ebenfalls in dieser Bandbreite befindet. Demgegenüber zeigt das Gerät 1 um fast +2g verschobene Werte. Wegen der ausgezeichneten Reproduzierbarkeit (um 0,3g) kann für dieses Gerät ohne weiteres ein Korrekturwert ermittelt werden. Dasselbe gilt für das Gerät 7, welches um -1g verschobene Werte anzeigt. Für das Gerät 2 mit Ablesungsdifferenzen von 1g ist der Korrekturwert bereits kleiner als die Schwankungsbreite. Das Gerät 8 mit Schwankungen von über 3g sollte nicht mehr für Messungen verwendet werden. Der grosse Sprung zwischen der ersten und zweiten Messserie deutet auf eine verbogene Achse hin, welche die freie Rotation der Scheibe behindert.
Fig. 6: Die Graphische Darstellung der Ergebnisse einiger Testmessungen von SUUNTO- Neigungs- messern.Der Aufbau des Diagramms entspricht demjenigen der Fig. 5. Die ersten fünf Messungen erfolgten jeweils, indem das Gerät von unten her zur fixierten Zielmarke hin rotiert wurde, die zweiten fünf Messungen erfolgten von oben her.
Die Neigungswerte zeigen generell grössere Schwankungen als die Kompassablesungen. Zudem ist bei fast allen Geräten ein deutlicher Unterschied zwischen den ersten fünf und den zweiten fünf Messungen zu vermerken: wird das Gerät von oben her zur Zielmarke hin rotiert, so zeigen die meisten Geräte durchschnittlich 0,5g höhere Werte an! Je nach Angewohnheiten des Ablesers kann dies durchaus zu systematischen Fehler führen.
Der tatsächliche Werte dürfte sich innerhalb der Bandbreite der Geräte 2-8 befinden, die allerdings über 1g ausmacht. Das Gerät 1 zeigt eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit, die Messungen müssen aber mit einem Korrekturwert versehen werden. Das Gerät 9 wiederum ist wegen der verbogenen Achse in der freien Rotation behindert und darf nicht mehr verwendet werden.
Die Neigungswerte zeigen generell grössere Schwankungen als die Kompassablesungen. Zudem ist bei fast allen Geräten ein deutlicher Unterschied zwischen den ersten fünf und den zweiten fünf Messungen zu vermerken: wird das Gerät von oben her zur Zielmarke hin rotiert, so zeigen die meisten Geräte durchschnittlich 0,5g höhere Werte an! Je nach Angewohnheiten des Ablesers kann dies durchaus zu systematischen Fehler führen.
Der tatsächliche Werte dürfte sich innerhalb der Bandbreite der Geräte 2-8 befinden, die allerdings über 1g ausmacht. Das Gerät 1 zeigt eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit, die Messungen müssen aber mit einem Korrekturwert versehen werden. Das Gerät 9 wiederum ist wegen der verbogenen Achse in der freien Rotation behindert und darf nicht mehr verwendet werden.